Im Prozess um den Raubmord an einer Prostituierten in Regensburg ist der Angeklagte zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht folgte damit heute dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Demnach hatte der Mann, ein Asylbewerber aus Mali, sein jähriges Opfer aus Habgier erwürgt. Die Verteidigung hatte auf eine Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten wegen schweren Raubes plädiert. Regensburg Prostituierte Mali Mord Angeklagte hatte in dem Prozess den Raub gestanden, den Mord aber abgestritten. Über seinen Anwalt hatte der junge Mann mitteilen lassen, die Frau niedergeschlagen zu haben, um sie zu bestehlen. Als sie schrie, habe er sie gewürgt. Nach dem Übergriff sei er jedoch davon ausgegangen, die Frau sei lediglich bewusstlos. Der junge Mann war fünf Tage nach der Tat in der nördlichen Oberpfalz festgenommen worden. Die Ermittler entdeckten bei ihm ein Handy, das er der Prostituierten gestohlen haben soll. Angeklagter gestand den Raub und bestritt den Mord Der Angeklagte hatte in dem Prozess den Raub gestanden, den Mord aber abgestritten.
Prostituierten-Mord: 21-Jähriger gesteht Tat im Wesentlichen
Regensburg: Asylbewerber soll Prostituierte ermordet haben Er soll eine Prostituierte bestohlen und erwürgt haben. Der Vorwurf: Ein jähriger Flüchtling soll eine Prostituierte in ihrem Apartment in Regensburg umgebracht und beraubt haben. Die. In Regensburg ist ein 21 Jahre alter Asylbewerber aus Mali festgenommen worden. Mord-Prozess in Regensburg - Prostituierte erwürgt! Asylbewerber gesteht Tat | Regional | sexkontakte-sextreff.onlineSchweigen über das entsetzliche Verbrechen. Ein 21 Jahre alter Mann soll aus Habgier eine Prostituierte in Regensburg ermordet haben. Nach Angaben der Polizei trat er in der Regensburger Erstaufnahmeeinrichtung einmal wegen vorsätzlicher Körperverletzung in Erscheinung, darüber hinaus habe es keine Auffälligkeiten gegeben. Nur eine Woche nach dem schrecklichen Mord an einer jährigen Prostituierten aus Rumänien in der Nacht zum Eigentlich sollte dieser junge Mann gar nicht mehr hier sein.
Angeklagter gestand den Raub und bestritt den Mord
Vor einer Woche soll ein jähriger Mann aus Mali in Regensburg eine Prostituierte erwürgt haben. Der Vorwurf: Ein jähriger Flüchtling soll eine Prostituierte in ihrem Apartment in Regensburg umgebracht und beraubt haben. Nach seiner Festnahme gestand der Mann. Er soll eine Prostituierte bestohlen und erwürgt haben. Laut Polizei hat er die Tat "im Wesentlichen eingeräumt" und. Die. In Regensburg ist ein 21 Jahre alter Asylbewerber aus Mali festgenommen worden. Ein jähriger Asylbewerber aus Mali soll die Jährige umgebracht haben.Nach Angaben der Polizei trat er in der Regensburger Erstaufnahmeeinrichtung einmal wegen vorsätzlicher Körperverletzung in Erscheinung, darüber hinaus habe es keine Auffälligkeiten gegeben. Der Tatverdächtige wurde am Montagabend in Weiden in der Oberpfalz festgenommen. Die Behörden waren damit beschäftigt, ihm Ersatzpapiere zu beschaffen, sagte Ziegler. Gerne rufen wir Sie zurück! Vor einer Woche soll er eine jährige Prostituierte in einer Regensburger Wohnung erwürgt haben; an diesem Montag konnte ihn die Polizei festnehmen, die Tat hat er zugegeben. Sein Asylantrag wurde von der Ausländerbehörde jedoch abgelehnt. Die Prostituierte Kristina 33 lag auf dem Rücken auf dem Bett, ein Kissen auf ihrem Kopf. Gemeinsam mit den Behörden in Mali sollte sie klären, ob der Mann tatsächlich malischer Staatsbürger ist, wie er bei seiner Einreise nach Deutschland angegeben hatte. Das Opfer stammte aus Rumänien und lebte seit in Deutschland. Juni sei sein Asyl-Antrag von der Ausländerbehörden abgelehnt worden. Gestern erging Haftbefehl wegen Mordverdachts. Ein Gesetz soll beide Frauen schützen und ihren Freiern Grenzen setzen. Schlagworte: Regensburg Asylbewerber Alle Themen. Mehr aktuelle News aus München und Umgebung lesen Sie hier auf muenchen. Nach Überzeugung der Richter hatte der Angeklagte sein jähriges Opfer Ende August vergangenen Jahres in Regensburg aus Habgier erwürgt. Bei dem Mann handelt es sich um einen ausreisepflichtigen Asylbewerber aus Mali. Sind Sie bei Facebook? Ehemann muss nach qualvollem Feuertod seiner Frau in Psychiatrie. Doch dabei gibt es viele Hindernisse. Der Angeklagte hatte in dem Prozess den Raub gestanden, den Mord aber abgestritten. Lesen Sie mehr zum Thema Migrations- und Asylpolitik Oberpfalz Bayern Regensburg. Der junge Mann war fünf Tage nach der Tat in der nördlichen Oberpfalz festgenommen worden. Daraufhin wurde der junge Mann in eine Justizvollzugsanstalt gebracht, wo er nun in U-Haft sitzt. Tut es aber nicht. Doch ist dies nur bei Personen möglich, von denen "eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben Dritter" oder für die innere Sicherheit ausgehe. Das Gericht folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Teilen Posten Senden.