Mo-Fr: 7. Nutzen Sie unser Kontaktformular, um uns eine Nachricht zu senden: Kontaktformular. Sechs gute Gründe, warum die Schäferstündchen Körper und Geist so guttun. Klar, Bewegung und eine ausgewogene Ernährung fördern die Gesundheit. Diese Erkenntnis dürfte bis in die letzten Winkel der Republik vorgedrungen sein. Dabei spielt der Liebesakt eine wichtige Rolle für unser Wohlbefinden, wie eine repräsentative Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf UKE zeigt. Gesundheit, sexuelle Aktivität und Zufriedenheit stehen demnach in einer noch engeren Beziehung zueinander, als man bislang vermutete. Warum aber ist das so? Sie gelten als Muntermacher des menschlichen Körpers: Endorphine. Die umgangssprachlich auch als Glückshormone bekannten Botenstoffe werden verstärkt ausgeschüttet, wenn wir positive Erlebnisse wie Sex haben. In besonderen Glücksmomenten wie einem Orgasmus überschwemmen die Endorphine den Körper und entfachen geradezu rauschartige Euphorie. Für gute Laune sorgt auch das Liebes- und Kuschelhormon Oxytocin, das sich sofort breit macht, wenn wir miteinander intim werden, und das ein Gefühl des Vertrauens Warum Braucht Der Mensch Sex der Geborgenheit schafft. Sex zaubert nicht nur einen angenehmen Hormoncocktail, er lässt auch die Zahl auf der Waage nach unten wandern. Weil Sex auch als durchaus anspruchsvolle sportliche Aktivität durchgeht, können wir je nach Intensität, Dauer und Stellung ordentlich Kalorien verbrennen. Bringen wir es auf 30 Minuten Sex inklusive Höhepunkt, verbrennen wir durchschnittlich Kalorien als Mann und immerhin noch 70 Kalorien als Frau. Lesen Sie auch: Welche Sportart verbrennt die meisten Kalorien? Sie will kuscheln oder reden, er schläft ein: Dieses Klischee ist vermutlich so alt wie die Menschheit. Und tatsächlich lässt sich dieser Mythos auch nicht ganz aus der Welt schaffen: Denn das bereits angesprochene Hormon Oxytocin, das wir beim Sex ausschütten, läutet nach dem Orgasmus die wohlverdiente Ruhepause ein. Puls und Blutdruck sinken, unser Körper, der gerade noch auf Hochtouren lief, entspannt sich und wir verabschieden uns ins Land der Träume. Und ja, es stimmt: Dieser Prozess geht bei Männern in der Regel schneller vonstatten als beim weiblichen Geschlecht. Ein- bis zweimal die Woche: So häufig sollte ein Paar Sex haben, um ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun, sagen Wissenschaftler. Was aber ist mit Masturbation? Tatsächlich schütten wir die glücklich machenden Hormone auch aus, wenn wir selber Hand anlegen — wenn auch nicht ganz so üppig wie beim Liebesspiel zu zweit. Lesen Sie auch: Sex als Eltern - wie sich das Sexualleben verändert. Wenn wir beim Sex so richtig in Wallung kommen, schwitzen wir und entgiften damit den Körper. Die Poren öffnen sich, Ablagerungen werden ausgeschieden und Hautunreinheiten reduziert. Und auch die leicht rötlichen Bäckchen nach dem Liebesakt haben einen schönen Grund: Die starke Durchblutung pumpt ordentlich Sauerstoff in Warum Braucht Der Mensch Sex Zellen, was zu einem strahlenden Teint führt und die Haut von innen strafft. Wie eine schottische Studie herausfand, schützt gerade partnerschaftlicher Sex sehr gut vor Stress. Und auch das liegt, natürlich, an den beiden Hormonen Endorphin und Oxytocin. Die beiden Botenstoffe machen nicht nur glücklich und entspannt. Sie dämmen auch die Produktion des Hormons Cortisol ein, das vorrangig für den Stresslevel verantwortlich ist. Zudem gilt die ausgiebige Endorphin- und Oxytocin-Produktion als eines der wirksamsten Mittel gegen Nervosität und Anspannung. So trägt ein erfülltes Sexleben also auch dazu bei, Krankheiten wie Burnout und Depressionen vorzubeugen. Wie Schweizer Wissenschaftler bekanntgaben, lässt ein Orgasmus den Spiegel der sogenannten Immunglobuline im Körper um bis zu 30 Prozent in die Höhe schnellen. Alle Leistungen zum Thema Gesundheit. Zur Artikelübersicht. Home Ratgeber Gesundheit. Servicelasche ausblenden Kontakt Service-Telefon Mo-Fr: 7. Häufige Fragen Fragen zur Mitgliedschaft Fragen zu Leistungen Organspendeausweis Gesundheitskarte Empfehlen Sie uns Zum FAQ-Bereich. Datum: Lesedauer: ca. Aktuell bleiben Bleiben Sie mit unserem monatlichen Newsletter über unser Leistungsangebot und die Top-Themen aus unserem Fitmacher Magazin auf dem Laufenden. Jetzt kostenlos anmelden und keinen Beitrag mehr verpassen! In Kürze erhalten Sie eine Nachricht mit der Bitte um Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse.
Sechs Fakten zur schönsten Nebensache der Welt: Darum brauchen wir Sex für ein gesundes Leben
10 Gründe, warum Paare wirklich Sex haben | MEN'S HEALTH Eine zeitlos schöne Studie zeigte schon. Was beeinflusst unsere Libido? Durchschnittlich 1,5-mal lieben sich Menschen pro Woche. Die einen öfter, die anderen seltener. Früher nahm man an, dass Menschen lustgetrieben Sex haben, dabei Spannung abbauen und Kinder zeugen. Sechs Gründe warum Sex gesund und glücklich machtEs gibt auch Beweggründe, die zuerst gar nicht sexy klingen. Die zunächst auf- und dann abregende Wirkung von Sex auf Kopf und Körper hat verschiedene Auswirkungen auf unsere Gesundheit, auch auf unser seelisches Wohlbefinden. Zudem ist wöchentlicher Geschlechtsverkehr kein Erfolgsgarant für eine glückliche Beziehung. In Kürze erhalten Sie eine Nachricht mit der Bitte um Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse. Empfinden du und deine Partnerin es gleichzeitig, läuft es vermutlich — ganz zwangsläufig — darauf hinaus, dass die Lust in einem intensiven Liebesspiel mündet. Familie organisieren Weihnachten mit Demenz: Tipps für ein schönes Fest.
Sex: Balsam für Körper und Geist
Was beeinflusst unsere Libido? Daneben kann sich regelmäßiger Geschlechtsverkehr (auch als Selbstbefriedigung) positiv auf den Schlaf auswirken, auf Schmerzen, auf das Herz-. Die einen öfter, die anderen seltener. Aber wieso hat sich irgendwann der Sex entwickelt. Früher nahm man an, dass Menschen lustgetrieben Sex haben, dabei Spannung abbauen und Kinder zeugen. Durchschnittlich 1,5-mal lieben sich Menschen pro Woche. Am Anfang allen Lebens stand die ungeschlechtliche Zellteilung. Sie war schnell und effektiv. Eine zeitlos schöne Studie zeigte schon.Sex-Grund 9: Um den Appetit von woanders zu stillen Rund 10 Prozent aller in der Studie befragten Personen gab an, dass sie mit dem Partner Sex haben, nachdem sie sich woanders Appetit geholt haben. Gynäkologe und Sexualtherapeut Prof. Glücklicherweise ist dieser Zustand meist nur vorrübergehend. Die beiden Botenstoffe machen nicht nur glücklich und entspannt. Warum die Natur den Sex erfunden hat, liegt also auf der Hand. Das ist eine Aufgabe, die im günstigsten Falle alle reifen menschlichen Qualitäten entwickelt, im weniger günstigen Fall zu Notlösungen führt. Alle Leistungen zum Thema Gesundheit. Doch: Wie viel braucht der Mensch? Es wird auch gesagt, dass vollständige Erleuchtung nicht erreichbar ist, wenn das andere Geschlecht nicht geliebt wird, denn dadurch bleibt Ablehnung im Geist. Lust hin oder her — manchmal muss man einfach pragmatisch sein. Sie dämmen auch die Produktion des Hormons Cortisol ein, das vorrangig für den Stresslevel verantwortlich ist. An Sex mit einer anderen Zelle war noch nicht zu denken. Rund 10 Prozent aller in der Studie befragten Personen gab an, dass sie mit dem Partner Sex haben, nachdem sie sich woanders Appetit geholt haben. Laut Biophysiker Prof. Warum Sex tatsächlich gesund ist, zeigen die folgen sechs wissenschaftlich nachgewiesenen Auswirkungen auf Körper und Psyche. Sie sind bei der AOK versichert und mit uns zufrieden? Das ist eines der eigentlich immer noch ungelösten Probleme. Bitte bestätigen Sie, um fortzufahren. Warum hat die Natur eigentlich den Sex erfunden? Nur, wie sollten Zellen, die sich selbst teilten, quasi im eigenen Saft schmorten, da ran kommen? Libidoverlust: Keine Lust mehr auf Sex. Kommentare öffnen. Lesedauer: ca. Auf dieser Website verwenden wir auf einigen Seiten Videos von youtube. Gemischt mit Emotionalität sind Liebe und Mitgefühl ungeschickt und können zu einem Durcheinander führen. Denn dahinter können eine Reihe von Grunderkrankungen wie Diabetes stecken. Newsletter abonnieren.