Ein Hacker hat Details von über 2,28 Millionen Nutzern einer Dating-Plattform veröffentlicht. Dabei handelt es sich um private Informationen, aber laut Betreiber um keine kritischen Daten wie Zahlungsinformationen. Das Sicherheitsleck ist geschlossen worden. Es handelt sich nach Informationen von ZDNet offenbar um eine Kopie der Datenbank von MeetMindfuleiner Nischen-Dating-Plattform. Der Beitrag in dem Hackerforum ist bislang mehr als mal aufgerufen worden und die Datei steht auch immer noch zum Download zur Verfügung. Wie oft diese heruntergeladen wurde, ist allerdings nicht bekannt. Die durchgesickerten Daten umfassen Namen, Geburtstag, E-Mail-Adressen, Wohnort mit geografischer Lage, Körperdetails, Familienstand, IP-Adressen, verschlüsselte Kennwörter und Facebook-Informationen. Dies Videos Aus Dating Portalen Veröffentlicht aber nicht auf alle Nutzer zu. Fotos und Nachrichten sind nicht enthalten. Da die Kennwörter verschlüsselt sind, sind diese auch nicht umgehend nutzbar. Zahlungsinformationen wie Kreditkartendaten sind nach Angaben der Betreiber von MeetMindful nicht durchgesickert. Die Betreiber haben das Leck geschlossen und die Sicherheitsvorkehrungen erhöht. Die durchgesickerten Daten erscheinen auf den ersten Blick nicht kritisch, aber sie lassen trotzdem Rückschlüsse auf bestimmte Personen zu. Das könnte Kriminellen Möglichkeiten zur "Sexpressung" oder "Sextortion" von extortion — Erpressung geben. Die Erpresser nutzen Informationen von Dating-Plattformen oder auch Bilder und Videos von ihren Opfern. Nur gegen Zahlung eines Lösegelds sollen die Betroffenen einer Kompromittierung gegenüber Familie oder Kollegen entgehen können. IT News. Newsticker Hintergründe Ratgeber Tests Meinungen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Dating-Portal gehackt und pikante Details veröffentlicht
Hacker veröffentlicht Daten von 2,28 Millionen Nutzern einer Dating-Plattform | heise online Die Cyberkriminellen drohten damit, die Nacktvideos an Freunde und Freundinnen zu senden oder im Netz zu veröffentlichen. LG Düsseldorf: ,- EUR Schadensersatz für Veröffentlichung intimer Privat-Videos. September Die unerlaubte Veröffentlichung von. Dating-Portal gehackt und brisante Infos veröffentlicht - oeatAbzustellen ist insoweit insbesondere darauf, unter welchen Umständen und zu welchem Zweck die Bilder bzw. Audio Player minimieren. Dort sollen sie bereits über 1. Anna Netrebko: Operndiva frisch verliebt - er ist etwas jünger und nennt sie schon "Königin". Zahlen Sie nicht! Laut einem Bericht von ZDNET steckt eine Gruppe namens Shinehunters hinter dem Angriff.
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Die Cyberkriminellen drohten damit, die Nacktvideos an Freunde und Freundinnen zu senden oder im Netz zu veröffentlichen. Wo jetzt Vorsicht gilt, lesen Sie hier. Das LKA warnt aktuell vor einer neuen Betrugswelle, die Nutzer von Dating-Portalen ins Visier nimmt. Er wurde von einer Frau, die er über eine Dating-App kennen lernte, erpresst. Der jährige St. Galler U.H. wurde Opfer von Sextortion. LG Düsseldorf: ,- EUR Schadensersatz für Veröffentlichung intimer Privat-Videos. September Die unerlaubte Veröffentlichung von.Die Erpresser nutzen Informationen von Dating-Plattformen oder auch Bilder und Videos von ihren Opfern. Jetzt melden. Der Beklagte hatte laut dem Urteil immer wieder bestritten, absichtlich die pornografischen Videos hochgeladen zu haben. Facebook Dating ab sofort in Österreich Mit etwas Verspätung ist der Tinder-Gegner jetzt auch hierzulande verfügbar. Videos gefertigt wurden, wie der Schädiger an die Bilder bzw. Da die Kennwörter verschlüsselt sind, sind diese auch nicht umgehend nutzbar. Trotzdem scheint es, als sei H. Gehen Sie nicht auf die Forderungen der Erpresser ein. Darum gehts. Abzustellen ist insoweit insbesondere darauf, unter welchen Umständen und zu welchem Zweck die Bilder bzw. Auch auf zwei weiteren Websites tauchten die Aufnahmen auf. Ja, ich war viel zu naiv. Wenn die Erpresser Bild- und Videomaterial veröffentlicht haben, wenden Sie sich so schnell wie möglich an die betreffende Plattform und fordern Sie die sofortige Löschung der sexuellen Inhalte. Nur gegen Zahlung eines Lösegelds sollen die Betroffenen einer Kompromittierung gegenüber Familie oder Kollegen entgehen können. Als der Mann, der einen falschen Namen angegeben hatte, den Kontakt abbrach, wurde die Klägerin misstrauisch. OLG Hamburg: Kein Online-Kündigungsbutton bei Dauerschuldverhältnissen mit einmaliger Zahlungsverpflichtung. Oder gibt es ein technisches Problem? Newsticker Hintergründe Ratgeber Tests Meinungen. So behauptete er zunächst, sein iPhone sei gestohlen worden. Laut der Gerichtsentscheidung scheiterte die Deutsche zunächst damit, ein Video von einer der Websites löschen zu lassen, konnte aber bei Google die Sperrung der Suchergebnisse erreichen. Solitaire Kreuzworträtsel Sudoku Mahjong Bubbles Snake Schach eXchange Power of 2 Doppel Cuboro Riddles Wortblitz SudoKen Street Fibonacci Gumblast Rushtower Skiracer Wimmlbid. Laut dem National Cyber Security Centre NCSC sollte man den Vorfall auf jeden Fall der Polizei melden und Anzeige erstatten, diese könne ihnen auch immer Tipps für das weitere Vorgehen geben:. Services Wetter ePaper Sudoku Kreuzworträtsel. So werden Sie über neue Videos und Bilder benachrichtigt, die mit Ihrem Namen ins Internet gestellt werden. Die Videos wurden in Einzelfällen bis zu 9. Bewerten Kommentieren 67 Wirbel um Hitlerbart auf Welser Magistratsfeier. EUR gegen Chip-Hersteller Qualcomm wg.