In Hamburg gibt es seit das erste Discountbordell. Das Konzept ist so erfolgreich, dass die Betreiber jetzt Lizenzen für Franchise-Unternehmen anbieten. Dass hier keine Familie wohnt, ahnt man erst, wenn man die zwei Plastikpalmen vor dem Eingang und den grellgrünen Logos, die vor jedem Fenster leuchten, sieht. Darauf: ein Geier und der Schriftzug "Geizhaus - Geiz macht geil. Das Discountbordell "Geizhaus" wirbt um seine Kunden übers Internet. Mit grünem Layout, gelber Wo Leben Die Billigsten Nutten und dem Comic-Geier wirkt die Homepage eher so, als könnte man hier besonders billig Fertigmöbel oder sonstigen Profankram kaufen. Doch bei genauerer Betrachtung erkennt man, dass die Ware hier nicht die Bürostühle, sondern die darauf sitzenden Frauen sind. Dazu noch ein Bild von den Frauen: nackt oder in Unter- oder Reizwäsche. Dauerhafte Fleischbeschauung mal mit, mal ohne gepixeltes Gesicht. Das Geizhaus nennt sich Discountbordell. Also ein Puff nach dem Aldi-Prinzip: keine aufwändige Einrichtung, keine ausgesuchte Präsentation, sondern ganz einfach nur Körper. Hauptsache billig. Ohne rote Lampen, Plüsch, Schnickschnack oder Glamour. Der Preis klingt auch schwer nach Supermarkt: "Eine halbe Stunde kuscheln, schmusen und Verkehr in unterschiedlichen Stellungen für 38,50 Euro. Woanders zahlt man nach Leistung, hier pro halbe Stunde. Merksprüche wie im Büro. Es klingelt. Ein Mann steht vor der Tür. Drei Minuten zu früh, eigentlich öffnet das Bordell erst um eins. Der Mann trägt einen beigen Pulli, eine Jacke im gleichen Farbton und braune Lederschuhe - ein durschnittlicher Typ. Er setzt sich auf einen mit Satin bezogenen Barhocker an die Theke. Hier steht ein Schild mit der Aufschrift: "Freundlichkeit ist ein Bumerang". Darunter: "Sie kommt immer zurück". Ein gelber Plastikchip, ähnlich wie das Ersatzgeld bei Club Med. Über Anke hängt ein Schild: "Die Geschäftsleitung weist darauf hin, dass sich die Gäste im Geizhaus zu benehmen haben. Seit leiten die Barfrauen Gaby, Doris und Anke das Bordell. Über acht Jahre arbeiteten sie vorher im Hamburger Milieu und wollen zeigen, dass es auch anders geht: "Mit unserem Konzept wollen wir beweisen, dass billig nicht gleich schlecht ist. Die Leute zahlen immer weniger. Auch für Sex. So entstand die Idee für das Geizhaus. Nebenan im Aufenthaltsraum sitzen sieben Damen. Mary trägt gerade roten Lippenstift auf, kämmt die fransigen Haare zurück und sprüht sie mit Haarspray ein. Dabei hüpfen ihre Brüste aus dem eng anliegenden schwarzen Kleid. Jetzt leuchtet Wo Leben Die Billigsten Nutten Digitalanzeige mit drei roten Zahlen auf: Schnell stolzieren alle sieben Damen nacheinander in den Barraum.
Pompejis Bordell: Wo Liebe so billig war wie Brot
Armutsprostituierte aus Osteuropa - Eine Frau für fünf Euro Prostitution in Schleswig-Holstein. dpa Eine Prostituierte sitzt auf einem Bett in einem Bordell. Sie ist sich sicher. Wenig Genaues ist über das Geschäft mit dem. Ilan Stephani hat zwei Jahre lang neben ihrem Philosophiestudium als Prostituierte in einem Berliner Bordell gearbeitet. In welchem Land gibt es am meisten Prostituierte? - gofeminin ForumDiese Bestimmung wurde am Vielleicht ja nicht in Hamburg. Mehr Zeit für persönliche Gespräche, Hygiene, ein aufeinander eingehen. Neue Karrierewege? Dann würde ich dir aber eher den Gang zu einer Prostituierten empfehlen.
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