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Sex and Crime im mittelalterlichen Nördlingen
Sex and Crime im mittelalterlichen Nördlingen Sie dokumentieren das Schicksal der aus Eichstätt stammenden Wanderhure Els. Dabei standen Akten aus dem Nördlinger Stadtarchiv im Mittelpunkt. Sie erfahren dabei, was damals Brauch und (Un-) Sitte war, was verboten und erlaubt war, wie gestraft wurde und was die Leute vorher angestellt haben. Also. Freudenhaus in nrdlingen: Geschichte und Videos (sQRibe)Zum Inhalt springen. Page: Prostitution and Subjectivity. Der mittelalterlichen Haltung zur Sexualität entsprechend galten Prostituierte grundsätzlich als sündhaft. Eine Selbstaussage der Angeklagten ist nicht erhalten. Die Wiedergabe wurde unterbrochen. Fördermitgliedschaft und Spende Mit einer Spende oder Mitgliedschaft im gemeinnützigen Trägerverein Clio-online e.
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Also. Dabei standen Akten aus dem Nördlinger Stadtarchiv im Mittelpunkt. Sie dokumentieren das Schicksal der aus Eichstätt stammenden Wanderhure Els. Im Fokus steht spätmittelalterliche Prostitution im Hinblick auf speziell subjektive Konzepte, die den individuellen Umgang mit dem kulturellen. Bei dieser Führung geht es um Mord und Totschlag, um Diebstahl, Betrug und Lumpereien aber natürlich auch um Badehäuser und das berühmt-berüchtigte Frauenhaus. Sie erfahren dabei, was damals Brauch und (Un-) Sitte war, was verboten und erlaubt war, wie gestraft wurde und was die Leute vorher angestellt haben.Es gibt keine bekannte Quelle, die von der Anwesenheit eines Frauenwirtes auf einem Fest berichtet. Andrews eingereichten Promotionsschrift. Galt nicht schon bei den Römern der Satz: "pecunia non olet" - Geld stinkt nicht? Aber auch Regelungen für den Krankheitsfall und die Ernährung der Prostituierten wurden in der Frauenhausordnung festgelegt. Dies gilt für praktisch alle gesellschaftlichen Bereiche; die Wissenschaft stellt da keine Ausnahme dar. In Wien war es üblich, dass Prostituierte an offiziellen Empfängen hoher Gäste teilnahmen, und bei Hochzeiten tanzten oft Prostituierte vor und überbrachten ihre Glückwünsche. Bei Kinderlosigkeit sollte die Begegnung mit einer Prostituierten Fruchtbarkeit bringen, und in Italien sollte ein schweres Leiden heilbar sein, wenn man heimlich drei Steine aus dem Hauseingang einer Prostituierten ausgrub und sie auf die Brust des Kranken legte. Wer wollte, konnte sich mit einer der Dirnen in eine der zahlreichen Kammern zurückziehen. Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet. Kategorien : Geschichte der Prostitution Sozialgeschichte Mittelalter. Sie musste mit jedem ins Kämmerchen gehen. Mit einer Spende oder Mitgliedschaft im gemeinnützigen Trägerverein Clio-online e. Freyermut sollte ein Umfeld schaffen, in denen die Dirnen ihrem Gewerbe nachgehen konnten. In der ersten Befragung des Diebstahls bezichtigt, unterstellte ihr die Augsburger Obrigkeit in der zweiten Befragung, eine Prostituierte zu sein. Das Frauenhaus war eine spätmittelalterliche Sonderform des Bordells. Fördermitgliedschaft und Spende Mit einer Spende oder Mitgliedschaft im gemeinnützigen Trägerverein Clio-online e. Der Frauenwirt, der Pächter des öffentlichen Bordells und Vorstand der Prostituierten, hingegen war ein freier Mann, wenn auch in der Regel kein Bürger. In den Einstellungen Ihres iTunes-Accounts können Sie das Abo jederzeit kündigen. Obwohl die christliche Kirche Lust und Sinnlichkeit als Sünde betrachtete, war die Prostitution im Mittelalter nicht verboten. Als PDF herunterladen Druckversion. Im zweiten Kapitel steigt Page in die kritische Analyse des ersten Ermittlungsprozesses ein, der in Zürich mit der Auffindung eines toten Babys begann. Zur Übersichtsseite. Jahrhunderts Prostitution in Form von städtischen Bordellen institutionalisiert wurde und ihre Bedeutung für die Regulation sexuellen Verhaltens zunahm. Klingelte seine Kasse, klingelte auch das Stadtsäckel. Der Historiker Jamie Page wertete die Unterlagen für eine Arbeit an der Universität St Andrews aus. Eine Selbstaussage der Angeklagten ist nicht erhalten. Zu unseren Angeboten. Doing Unto Others, New York Zudem ist Pages Untersuchung von juristischem Quellenmaterial unter einer subjektorientierten Fragestellung auch auf die Erforschung anderer marginalisierter Gruppen innerhalb der spätmittelalterlichen Gesellschaft anwendbar und bietet damit neue Erkenntnismöglichkeiten in Bezug auf Identität und Individualität von Angehörigen einzelner sozialer Bevölkerungsgruppen des Mittelalters. Ihre Aussage ist Teil einer Prozessakte aus dem Navigationsmenü Meine Werkzeuge Nicht angemeldet Diskussionsseite Beiträge Benutzerkonto erstellen Anmelden.
